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Retrokonversion archivischer Findmittel

47 neue Findmittel im Netz


Die durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte Retrokonversion archivischer Findmittel des Niedersächsischen Landesarchivs ist abgeschlossen. Die Findmittel sind nun online recherchierbar.

Insgesamt 47 Findmittel aus den NLA-Standorten Bückeburg, Hannover, Stade und Wolfenbüttel – insgesamt fast 42.000 Verzeichnungseinheiten – wurden digitalisiert. Sie repräsentieren Archivbestände vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert, darunter allein sieben Urkundenfindbücher des Calenberger Urkundenarchivs aus Hannover.


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Aus Bückeburg wurden die schaumburg-lippischen und hessisch-schaumburgischen Reichskammergerichtsakten digitalisiert.


Aus Hannover wurden die Urkundenbücher der Klöster Wülfinghausen und Scharnebeckdigitalisiert.


Mit den Klein Häuslinger Urkunden, Aktenund Kartensowie dem Gutsarchiv Cadenberge stehen auch zwei bedeutende Gutsarchive aus dem Standort Stade nun für die Volltextrecherche zur Verfügung.


Ein großer Teil der digitalisierten Findbücher kommt aus dem Standort Wolfenbüttel. Dazu gehören auch hier zwei bedeutende Urkundenbestände – das Kanonikerstift St. Cyriaci in Braunschweig sowie das Zisterzienserkloster Amelungsborn. Das Urkundenarchiv des Fürstlichen Hauses Braunschweig-Lüneburg steht nun ebenfalls online zur Verfügung. Außerdem kann nun in dem digitalisierten Katalog der bedeutenden Landschaftlichen Bibliothek recherchiert werden.

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